Beitragseinnahmen im Neugeschäft mit Nettoversicherungen steigen erneut – myLife veröffentlicht Geschäftszahlen für 2022

^{myLife bestätigt Wachstumskurs und übertrifft erneut die Einnahmen des Vorjahres / Gesamtbeitragseinnahmen über Markttrend / Fokus auf investmentbasierte, provisionsfreie Versicherungslösungen zahlt sich weiter aus / Storno- und Kostenquoten weiter auf niedrigem Niveau}

Die myLife Lebensversicherung AG hat ihre Geschäftszahlen für 2022 veröffentlicht. Die Bruttobeitragseinnahmen im Kerngeschäft mit Nettoversicherungen stiegen trotz volatiler wirtschaftlicher Rahmenbedingungen im Vergleich zum sehr erfolgreichen Geschäftsjahr 2021 um + 4,3 Prozent auf 293,8 Millionen Euro (2021: 281,8 Millionen Euro mit + 53,0 Prozent zum Vorjahr). Die Gesamtbeitragseinnahmen erhöhten sich um + 1,5 Prozent auf 332,6 Millionen Euro (2021: 327,7 Millionen Euro mit + 49,2 Prozent zum Vorjahr).

Mit Blick auf den deutschen Versicherungsmarkt wird der Geschäftserfolg der myLife besonders deutlich. Gemäß den Zahlen des Gesamtverbands deutscher Versicherer (GDV) sind die Prämieneinnahmen der deutschen Versicherungswirtschaft im selben Zeitraum deutlich gesunken.

Innovative Produktlösungen bilden Basis für Erfolg

„Im Fokus unseres Produktangebots stehen investmentbasierte Versicherungslösungen, die durch Innovation, Kosteneffizienz und Transparenz in perfekter Weise die Interessen der Kunden bedienen. Eine hohe Flexibilität und digitale Steuerungsmöglichkeiten sorgen zusätzlich dafür, dass unsere Produkte individualisierbar sind und sich an veränderte Lebenssituationen anpassen lassen. In diesem Geschäftssegment sehen wir einen wachsenden Markt und sind deshalb von der weiteren positiven Entwicklung unseres Unternehmens überzeugt“, sagt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender der myLife Lebensversicherung AG.

Storno- und Kostenquoten auf niedrigem Niveau

Im Bereich der Nettoversicherungen konnten auch die geringen Storno- und Kostenquoten auf einem niedrigen Niveau gehalten werden. Die Stornoquote nach Anzahl blieb mit 2,0 Prozent auf dem Vorjahresstand. Die Stornoquote, gemessen am statistischen Jahresbeitrag, ist nur leicht um + 0,2 auf 2,2 Prozent angestiegen. Auch die Abschlusskostenquote blieb mit 0,2 Prozent auf dem bisherigen Niveau. Die Verwaltungskosten liegen bei niedrigen 1,6 Prozent. Weiterhin sind Investitionen in die Automatisierung und Digitalisierung von Verwaltungsprozessen geplant, um das gestiegene Geschäftsvolumen noch besser zu bewältigen.

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